Auf der Seite "Fortschritte in der Wissenschaft der Paarbeziehungen" finden sie eine kleine Auswahl von relevanten Artikeln und Büchern aus dem Bereich der Paarforschung, auf die sich Professor Atkinson bei der Entwicklung des Pragmatisch Erfahrungsorientierten Ansatzes gestützt hat.

 

Auf der Seite "Fortschritte der Neurowissenschaften" finden sie eine kleine Auswahl von relevanten Artikeln und Büchern aus dem Bereich der Hirnforschung, auf die sich Professor Atkinson gestützt hat bei der Entwicklung:

  • Seiner Methoden zum Erlernen der notwendigen Beziehungs- und Kommunikationskompetenzen.
  • Seiner Methoden der Emotionsregulation

 

In schwierigen Beziehungssituation laufen bei uns allen vorerst mal neagtive automatische Reaktionen auf drei Ebenen ab: Auf der physiologischen Ebene (z.B. Herzklopfen), auf der kognitiven Ebene (negative Zuschreibungen wie "du bist egoistisch", "du bist unvernünftig" usw.) und auf der Verhaltensebene (wir reagieren mit einem Gegenangriff oder mit Rückzugsverhalten wie Rechtfertigungen, Beschönigungen, davon laufen usw.). Diese automatischen Reaktionen behindern uns schwerwiegend, wenn wir uns in schwierigen Beziehungssituationen wirksam zu verhalten versuchen. Professor Atkinson hat ein durchgehendes System entwickelt, bei dem nicht nur das Verständnis entwickelt wird, was für eine Paarbeziehung besonders schädlich ist und welche Gewohnheiten besonders hilfreich und nährend sind, sondern durch seine Methoden der Neuverknüpfung unseres Nervensystem wird die Fähigkeit aufgebaut, diese Fertigkeiten auch in schwierigen Situationen einsetzen zu können. Entsprechend lernen die Klienten, die negativen automatischen Reaktionen auf den erwähnten drei Ebenen zu überwinden (bzw. soweit zu regulieren, dass ein konstruktives Denken und Verhalten möglich wird).